Beschreibung:
In diesem Buch werden die Ausrufung der Pandemie und die damit einhergehenden Maßnahmen aus kritischer Sicht betrachtet, wobei Dokumente und Informationen sowohl der offiziellen als auch der alternativen Medien dazu dienen, das Geschehen in seiner gesamten Tragweite deutlich zu machen. U.a. wird die Aussetzung der Grundrechte – bis zum März 2020 fast unvorstellbar – hinterfragt, indem sowohl Tatsachen aufgezeigt, als auch Zeugnisse des Widerstandes benannt und belegt werden. In der Form von Tagebuchaufzeichnungen werden neben konkreten Ereignissen das persönlichen Erleben und die Erfahrungen anderer Menschen während der Corona-Pandemie beschrieben. Dabei werden die schmerzlichen Brüche im Lebensumfeld einzelner Menschen deutlich, die in Folge der extremen Polarisierung der Gesellschaft auftraten. Doch es wird auch sichtbar, mit welchem Engagement unterschiedlichste Menschen Material zusammentrugen, aufklärten, Klagen einreichten, Demonstrationen organisierten, um nicht tatenlos dabei zusehen zu müssen, wie die Demokratie ausgehöhlt und Menschenrechte missachtet wurden. Nur punktuell kann die kaum vorstellbare Verflechtung von Politik, Pharmaindustrie und Finanzkapital in dem vorliegenden Text benannt werden, dennoch wird an vielen Stellen genau diese Verflechtung sichtbar. Das Buch möchte Leserinnen und Leser dazu ermutigen, sich die Frage nach den Auswirkungen dieser Zeit auf sie persönlich zu stellen. Zu bedenken, wie sich ihr Leben in diesen zwei Jahren verändert hat. Möchte dazu einladen, ggf. eine Neubewertung des damaligen Geschehens vorzunehmen. Im besten Fall kann die Lektüre dazu beitragen, dass ein Dialog wieder möglich wird und Menschen mit unterschiedlichen Sichtweisen und Haltungen aufeinander zugehen.








Nicole –
Ein stiller Aufschrei – und ein notwendiges Echo
Bewertet in Deutschland am 11. April 2025
Dieses Buch ist ein tiefgehendes und bewegendes Zeitzeugnis, das mit großer Klarheit und Offenheit die inneren und äußeren Herausforderungen einer außergewöhnlichen Epoche beleuchtet.
Es fängt die kollektiven Ängste, Fragen und Hoffnungen ein, die viele von uns in dieser Zeit begleitet haben – und macht spürbar, was oft unausgesprochen blieb. Ein Stück Geschichte, das nicht nur informiert, sondern auch berührt.
Ich empfehle, es in kleinen Schritten zu lesen – mit Achtsamkeit und Selbstfürsorge. Denn die Worte dieses Buches können verborgene Wunden berühren und tiefe Erinnerungen wachrufen.
Ich danke der Autorin von Herzen für den Mut, diese Erfahrungen zu teilen – und dem Bien-Verlag-Gotha, der den Raum geschaffen hat, dieses Buch in die Welt zu bringen. Es ist ein Buch, das bleibt – und gelesen werden will.
Sybille –
Eine absolute Empfehlung für dieses Zeitzeugnis
Bewertet in Deutschland am 11. April 2025
Das Buch beschreibt aus kritischer Sicht einer Mutter, Großmutter, Berufstätigen und aktiven Widerstandskämpferin den Alltag in der Corona-Zeit. Aus meiner Sicht das Zeitzeugnis schlechthin, da es die persönlichen Erfahrungen mit den aktuellen Meldungen aus ÖRR und alternativen Medien kombiniert. Hinzu kommen wissenschaftliche Analysen zu den zu erwartenden Folgen, der Frage, warum die Maßnahmen greifen konnten etc.pp. Für meine Enkel werde ich noch weitere Exemplare kaufen, damit sie später einmal nachvollziehen können, was uns von Seiten der Regierung hier in Deutschland angetan wurde. Auch für die Aufarbeitung bietet das Buch viele Anhaltspunkte. Das schöne an dem Buch: es nimmt einen von Anfang an mit und man mag es kaum mehr aus den Händen legen. Literarisch ein wirklich gelungenes Buch.
Berufsbetreuerin Jana L –
ein wunderbares wichtiges Zeitzeugnis
Bewertet in Deutschland am 15. April 2025
„Das Buch „Tagebuch einer Pandemie“ hat mich von Anfang bis Ende gefesselt. Die Zeitgeschichte spiegelt die Empfindungen der sehr präg samen Zeit deutlich wieder und lässt zudem alle Erfahrungen aus den Jahren wieder in den Fokus holen. Der Schreibstil der Autorin ist fließend und erzeugt eine lebendige Vorstellungskraft. Ein absolut lesenswertes Buch, das ich allen empfehlen kann, die nach einer spannenden Lektüre suchen, um die Thematik der Corona-Jahre zu reflektieren und eventuell auch mal aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten.
MrCello –
Mahnende und berührende Erinnerung
Bewertet in Deutschland am 11. April 2025
Christiane Evelyn Pfeiffer liefert eine berührende chronologische Aufstellung der Ereignisse und der gesellschaftlichen Veränderung durch die bis dato unvorstellbaren Maßnahmen ab Januar 2020 bis März 2022 in Deutschland, aus der kritischen Sicht einer betroffenen und engagierten Menschenrechtsaktivistin.
Das persönliche Erleben und Hinterfragen einer Zeit der Disruption bietet eine Möglichkeit mehr wieder in den Dialog und damit aufeinander zu zu gehen.
Klare Empfehlung!